Bergsturz in Brienz: Dorf längerfristig unbewohnbar
Schuttstrom zerstört Häuser und Infrastruktur
Vor einer Woche hat ein massiver Bergsturz die Gemeinde Brienz im Kanton Graubünden getroffen. In den folgenden Tagen wurden weitere Schuttströme registriert, die weitere Häuser und die Infrastruktur zerstörten.
Evakuierung abgeschlossen
Die Behörden haben die betroffenen Einwohnerinnen und Einwohner inzwischen evakuiert. Sie dürfen vorerst nicht in ihre Häuser zurückkehren. Die Gemeinde ist längerfristig unbewohnbar.
Ursache noch unklar
Die Ursache des Bergsturzes ist noch unklar. Experten vermuten, dass die anhaltenden Regenfälle den Boden aufgeweicht und die Stabilität des Berges beeinträchtigt haben könnten.
Die Bergungs- und Aufräumarbeiten gestalten sich schwierig. Die Einsatzkräfte müssen mit Nachrutschen rechnen. Die Kosten für den Wiederaufbau werden auf mehrere Millionen Franken geschätzt.
Fazit
Der Bergsturz in Brienz ist eine Katastrophe mit weitreichenden Folgen. Die betroffenen Einwohnerinnen und Einwohner verlieren ihr Zuhause und ihre Existenzgrundlage. Die Berggemeinde wird sich von diesem Ereignis nur schwer erholen können.
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